Ny princip för kolvtätning

Umweltverträglichkeit

Solange die Metsealdichtungen und entgegenwirkende Kolbenlauf aus demselben Material sind oder denselben oder den nahezu identischen thermischen linearen Wärmeausdehnungskoeffizient haben, sind die Metsealdichtungen sehr unempfindlich bei hohen und niedrigen Temperaturen. In den Hydrauliksystemen sollten Temperaturen von – 50°C bis + 200°C bei Standardmaterialien möglich sein. Nach Spezialausglühen des Standardmaterials müssten +300 °C möglich sein. Die Temperaturbegrenzungen sollten normalerweise durch den O-Ring und nicht durch die Stahldichtung gesetzt werden. Der O-Ring, der nach amerikanischem Standard hergestellt wurde ist in verschiedenen Werkstoffen leicht zu erhalten. Da die Metsealdichtung aus Stahl für die setzungsfreie Vorspannung der Dichtung verantwortlich ist, kann man akzeptieren, dass das O-Ringmaterial eine Neigung zur Setzung hat. In Dichtungen aus weichen polymeren Werkstoffen kann der Werkstoff chemisch durch das Druckmittel beeinflusst werden. Außer dass das Material sich ausdehnen kann, geschehen eine Reihe verschiedener Veränderungen der Material-Eigenschaften die für die Funktion der Dichtung gefährlich sein können. Ein Auswechseln der Druckmittel muss mit großer Sorgfalt vorgenommen werden, und es verlangt nicht selten das die Dichtung und dessen Werkstoff ausgewechselt werden müssen um an das Mittel angepasst zu werden. In der Metseal-Kolbendichtung mit der Primärdichtung aus gehärtetem hochlegiertem Stahl, kann das Mittel der Dichtungs-Werkstoff chemisch nicht beeinflussen. Der O-Ring ist nicht für die Vorspannung der Dichtung verantwortlich. Der O-Ring hat daher eine sehr einfache Aufgabe als statische Dichtung und dann in erster Linie während der Zeit wenn die Primärdichtung die Seite wechselt in der Dichtungsnut bei Druckrichtungs- Wechsel. Zum O-Ring, der nach amerikanischem Standard hergestellt wird, gibt es als Standardprodukt zu niedrigen Kosten die größte Auswahl O-Ring- Materialien.

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