Ny princip för kolvtätning

Reibekraft allgemein

Alle Typen von Metseal Kolbendichtungen laufen sich ein zwischen Oberflächenmaterialien die als hart und steif zu betrachten und im Prinzipiell von entscheidender Bedeutung für die Reibekraft und den Verschleiß sind. Im Unterschied zu weichen oder halbharten herkömmlichen Dichtungen aus polymeren Werkstoffen, kann die Metseal Metalldichtung nicht in Vertiefungen der gegenlaufenden Zylinderoberfläche ein federn oder sich chemisch mit der Zylinderoberfläche verbinden. Das Einlaufen bei den Metsealdichtungen geschieht auf einer ebenen Fläche, die sich aus Hochebenen mit einer sehr guten gleichmäßigen Oberflächenbeschaffenheit bildet, die in ihrer Ursprungsoberfläche sowohl verhältnismäßig grob als auch verhältnismäßig weniger grob sein kann. Nachdem sich die Hochflächen gebildet haben, können die Oberflächen nicht in einander sinken und dadurch Seitenkontakt erhalten, sondern Kontakt besteht nur von Hochebene zu Hochebene. Wenn dies eintrifft wird die Reibekraft normalerweise zur Hälfte gesenkt. Die Oberflächen der Hochebenen sehen dann normalerweise aus wie Spiegeloberflächen. Metseal besitzt heute noch nicht alle wissenschaftlichen Kenntnisse um sämtliche Reibekraftphänomene zu erklären, aber wir arbeiten nach folgender Hypothese die unsere Testergebnisse erklären. Die Kontaktflächen der Dichtungen werden mit bestmöglicher Oberflächenstruktur (Ra) und Materialanteil (Mr) hergestellt. Das Ziel ist es, das die Kontaktoberflächen bereits bei Lieferung so nah wie möglich an einer eingelaufenen Dichtung liegen sollen. Die Dichtung bekommt dann sehr schnell das Aussehen einer Hochebene und eines Oberflächenprofils (Ra und Rz) die wesentlich besser sein können als die Zylinderrohroberfläche. Man bekommt dann sehr schnell Oberflächenkontakt von Hochebene zu Hochebene. Wenn die Oberflächen aneinander gleiten, entsteht Reibekraft und Hitze. Die Druckmittel die dann hauptsächlich in den Vertiefungen der gegenwirkenden Flächen vorhanden sind, werden sehr schnell geheizt, wobei ein Druck im Mittel entsteht. Dies als Folge dass das Mittel im Oberflächenprofil zum großen Teil eingeschlossen ist. Es entsteht dann eine Filmbildung oder eine Entlastung des Kontaktdrucks und der Reibekraft. Die eventuell entstandene Filmbildung unterscheidet sich von der hydrodynamischen Filmbildung die immer in weichen Dichtungen aus polymeren Werkstoffen entsteht und die auch in einem gewissen Masse in den Metseal-Dichtungstypen entstehen kann.

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